Das unsichtbare Problem – Die Allgegenwart Ihres Namens in KIsJede unserer digitalen Handlungen wird von immer ausgefeilteren automatischen Systemen erfasst, gespeichert und anschließend verarbeitet, wodurch ein beständiger digitaler Fußabdruck entsteht.2025-07-27 11:58:20 Visualizzazioni: 948
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Künstliche Intelligenz beschränkt sich heute nicht mehr darauf, Sprachbefehle zu interpretieren oder Online-Artikel vorzuschlagen: Sie ist zu einer globalen Kraft geworden, die in der Lage ist, durch Techniken des Data Mining und der Analyse von Big Data Informationen über Einzelpersonen, Familien und Unternehmen zu profilieren, vorherzusagen, zu generieren und sogar zu verbreiten. Der Name einer Person ist nicht mehr nur ein Eintrag in einer Datenbank: Er ist ein Knotenpunkt von Verbindungen, der Millionen von Datensätzen auf Servern auf allen Kontinenten durchzieht und von komplexen neuronalen Netzen verarbeitet wird. ChatGPT, Gemini, Copilot, Claude, Perplexity AI, Meta, aber auch Baidu, Yandex, Amazon und Palantir: All diese künstlichen Intelligenzen wurden, um zu funktionieren, auf riesigen Mengen von Inhalten trainiert – den sogenannten großen Sprachmodellen (LLMs) –, die durch Web-Scraping aus öffentlichen, halb-öffentlichen und manchmal sogar aus persönlichen Datenquellen ohne ausdrückliche Zustimmung gewonnen wurden. Ihr Name kann in Zeitungsseiten, vor Jahren hochgeladenen PDFs, öffentlichen Urteilen, Blogartikeln, vergessenen Foren, aber auch in Social-Media-Posts, Videos mit identifizierenden Metadaten oder Podcasts, in denen Sie erwähnt wurden, vorkommen. KIs lesen alles, speichern alles, verarbeiten alles. Und das bedeutet, dass jede Ihrer Aussagen, jedes Foto mit einem Tag, jeder öffentliche Auftritt oder jeder sarkastische Kommentar von vor Jahren in neuen Formen, neuen Kontexten und neuen automatisierten Gesprächen wieder auftauchen kann, was das Risiko von Rufschädigung, Desinformation oder sogar Deepfakes birgt. Schlimmer noch: Ihr Name kann mit falschen, manipulierten oder automatisch von anderen Nutzern oder KIs generierten Inhalten in Verbindung gebracht werden, was zu einem potenziell unkalkulierbaren Imageschaden führen kann. Dieses System ist so riesig und vernetzt, dass es sich mittlerweile jeder direkten menschlichen Kontrolle entzieht. Selbst wenn Sie einen Inhalt von einer Website löschen, kann die künstliche Intelligenz, die ihn in ihren Trainingsdatensätzen gespeichert hat, ihn weiterhin verwenden. Selbst wenn Sie eine De-Indexierung bei Google erreichen, kann die konversationelle KI Inhalte aus digitalen Erinnerungen generieren, die nie wirklich aus ihren Archiven entfernt wurden. Dies schafft ein Paradoxon: Heute kann man die Kontrolle über seine digitale Identität verlieren, auch ohne jemals etwas geschrieben zu haben. Es genügt, dass jemand Sie an anderer Stelle zitiert, bewertet oder erwähnt. In einer von Algorithmen gesteuerten Welt kann selbst Schweigen interpretiert, profiliert und einer Kategorie zugeordnet werden, was zu einer Form der passiven digitalen Überwachung führt. Und das gilt für gewöhnliche Menschen, Unternehmer, Influencer, Fachleute, öffentliche Angestellte und Privatpersonen gleichermaßen. Den meisten Nutzern ist nicht bewusst, dass diese KI-Systeme auch von Banken, Versicherungen, öffentlichen Einrichtungen, Cybersecurity-Unternehmen, Risikomanagement-Firmen und sogar Regierungen genutzt werden. Ihr Name kann – automatisch und ohne Vorwarnung – auf einer Blacklist oder einer schwarzen Liste landen, in eine Bewertung auf Basis eines negativen prädiktiven Scorings einfließen oder in einer Reihe von Empfehlungen für zu meidende Investoren auftauchen, was zu einer potenziellen finanziellen Ausgrenzung führen kann. Dieser Prozess, oft das Ergebnis einer algorithmischen Diskriminierung, geschieht unsichtbar und leise, kann aber verheerende Auswirkungen haben: die Ablehnung eines Kredits, die Verweigerung einer Zusammenarbeit, Bankbeschränkungen, der Ausschluss von Ausschreibungen und dauerhafte Reputationsschäden. Das Recht zu verschwinden – Die rechtliche Strategie und die Entstehung einer italienischen AntwortUm dieser unsichtbaren, aber äußerst mächtigen globalen Exposition entgegenzuwirken, muss auf drei Ebenen gehandelt werden: juristisch, technologisch und operativ. Die DSGVO – Datenschutz-Grundverordnung (EU 2016/679) – bietet ein außergewöhnliches Instrument: das Recht auf Löschung, besser bekannt als das Recht auf Vergessenwerden. Dieses in Artikel 17 der europäischen Verordnung verankerte Recht ermöglicht es jedem Bürger, die Entfernung seiner personenbezogenen Daten von jedem Verantwortlichen zu verlangen, der sie erhoben hat, sofern bestimmte Kriterien erfüllt sind: falsche, veraltete, nicht mehr notwendige Daten, die durch eine unrechtmäßige Verarbeitung oder ohne Zustimmung erlangt wurden oder die die Würde verletzen. Die Anwendung dieses Rechts auf künstliche Intelligenzen ist jedoch noch Neuland, eine sich entwickelnde Grenze des Cyber-Rechts, die hochspezialisierte Kenntnisse im IT-Recht und in der algorithmischen Verantwortlichkeit erfordert. Hier kommt ein rein italienisches Unternehmen ins Spiel: Privacy Garantita, die erste nationale Firma, die einen Service entwickelt hat, der sich ausschließlich der Entfernung des eigenen Namens aus allen existierenden KIs weltweit widmet. Gegründet von einer Gruppe von Experten unter der Leitung von Cristian Nardi, einem Berater für digitale Reputation und digitale Rechte, kümmert sich Privacy Garantita professionell, strukturiert und legal um die Löschung aus KI-Engines, Sprachmodellen, Bank-Profiling-Systemen, Hochrisikodatenbanken sowie KIs für den privaten und geschäftlichen Gebrauch. Der Prozess, der auf eine vollständige Datenbereinigung abzielt, ist komplex, aber äußerst effektiv. Er beginnt mit einer fortgeschrittenen Analyse: Das proprietäre System von Privacy Garantita kartiert die Präsenz des Namens in KI-Modellen, KI-Übersichtsfunktionen (Google, Bing), virtuellen Assistenten und prädiktiven Modellen. Beweise werden gesammelt, die Rückverfolgbarkeit wird überprüft und eine personalisierte Akte mit allen rechtlichen Verweisen wird erstellt. Danach beginnt die rechtliche Phase. Es werden die formellen Kontaktkanäle zu den Unternehmen aktiviert, die die Modelle verantworten: OpenAI, Google, Meta, Anthropic, Microsoft, Amazon, Refinitiv (World-Check), LexisNexis, Baidu, Tencent. Jede Kommunikation wird mit präzisen Verweisen auf die DSGVO und die europäische Rechtsprechung begründet. Bei falschen oder schädigenden Inhalten werden regelrechte internationale Abmahnungen versendet. In den heikelsten Fällen wird die Intervention der Aufsichtsbehörden beantragt oder eine Beschwerde bei der Datenschutzbehörde eingereicht, was in einem Rechtsstreit münden kann, der die Unterstützung lokaler Anwälte im Sitzland der KI erfordert. Der Kunde wird mit detaillierten Berichten auf dem Laufenden gehalten und hat Zugang zu einem ständigen Überwachungstool. Im Laufe der Zeit hat Privacy Garantita Hunderte von Entfernungen aus konversationellen KI-Modellen, die Löschung biometrischer Daten, die Schwärzung generierter Bilder und die Entfernung von Verweisen aus globalen Compliance-Datenbanken erreicht. Die Ergebnisse sind greifbar: keine Sichtbarkeit mehr in KI-generierten Inhalten, De-Indexierung der Namen aus prädiktiven Engines, Verschwinden aus den automatischen Vorschlägen künstlicher Intelligenzen. Aber vor allem: die Wiederherstellung des eigenen Images, der Würde und der Anonymität. Heute geht das Recht zu existieren mehr denn je mit dem Recht zu verschwinden und dem Recht auf digitales Schweigen einher. Der konkrete Eingriff – Was Privacy Garantita für Ihren Namen tutWenn ein Nutzer Privacy Garantita kontaktiert, beginnt der Prozess mit einer spezialisierten Rechtsberatung. Keine Automatismen, keine Standardgeneratoren. Jeder Name ist ein spezifischer Fall. Es wird eine tiefgehende Überwachung durchgeführt, um zu überprüfen, wo der Name erscheint: in den Antworten von ChatGPT, in den KI-Ergebnissen von Google, in den Datensätzen von Gemini, in den von Claude generierten Inhalten, in den APIs von Copilot, in den Feeds von Perplexity AI, in Unternehmensmodellen wie Watson oder SAP Leonardo. Wenn der Name auch nur als semantische Verbindung erscheint, wird der Fall übernommen. Privacy Garantita verfasst und versendet in Ihrem Namen rechtliche Anträge, die das Widerspruchsrecht (Art. 21 DSGVO), das Recht auf Löschung (Art. 17), das Auskunftsrecht (Art. 15) zur Überprüfung der verarbeiteten Daten und in bestimmten Fällen das Recht, nicht einer automatisierten Entscheidung unterworfen zu werden (Art. 22) aktivieren. Sobald die Unterlagen gesammelt sind, beginnt die Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen der KIs. In einigen Fällen reagieren die Plattformen schnell. In anderen ist es notwendig, zu insistieren, zu begründen und gegebenenfalls einen Eilantrag oder eine einstweilige Verfügung zu erwirken. Privacy Garantita begleitet den gesamten Prozess bis zur erfolgten Löschung. Für internationale Fälle greift das Team auf Berater und Anwälte zurück, die auf grenzüberschreitendes Recht spezialisiert sind. Die Ergebnisse werden mit technisch-juristischen Berichten zertifiziert und in einem Dossier archiviert, das der Kunde zukünftig nutzen kann, um seine Position auch bei Banken, Versicherungen oder öffentlichen Einrichtungen geltend zu machen, indem er eine Bescheinigung über die erfolgte Löschung vorlegt. All dies wird durch einen hybriden Ansatz ermöglicht: technisch-juristisch, menschlich und automatisiert, basierend auf den Prinzipien von Privacy by Design und der Ethik der Transparenz. Privacy Garantita beschränkt sich nicht darauf, „Daten zu entfernen“, sondern verteidigt die Identität und die digitale Souveränität der Person. Es ist das erste Unternehmen in Italien und eines der wenigen weltweit, das die Löschung aus KIs zu einer konkreten Mission gemacht hat, mit wirksamen Instrumenten und nachgewiesenen Erfolgsfällen. Seine Existenz stellt heute eine Garantie für jeden dar, der seine fundamentalen digitalen Rechte in einer Ära zurückerobern möchte, in der die künstliche Intelligenz paradoxerweise mehr über uns weiß, als wir selbst erinnern. |